Slithis (1978)

In der Gegend um Los Angeles kommt es zu einer Reihe von Tiertötungen, bei denen stets seltsamer Schlamm zurückbleibt. Als es erstmals einen Menschen trifft, schaltet sich die Polizei ein, glaubt jedoch an eine Art Ritualmörder. Der Highschool-Lehrer Connors macht sich aus Neugier an den Fall und bringt sich in den Besitz einer Probe dieses Schlamms, der sich als schwach radioaktiv herausstellt. Ein befreundeter Biologe stellte Parallelen zu einer Substanz an, die man vor einigen Jahren bei der Inbetriebnahme eines Atomkraftwerks fand, ebenfalls ein Schlamm, der allerdings Bakterien und andere kleine Lebensformen absorbierte. Diese Substanz/Lebensform nannte man "Slithis". Da die Polizei an seinen Hinweisen nicht interessiert ist und noch weitere Menschen sterben, folgt Connors mit seiner Frau und seinen Kollegen der Idee, daß der Schlamm hier inzwischen höhere Lebensformen absorbiert hat und in der Nähe des lokalen AKW zu finden ist. Schon bald brauchen sie ein größeres Boot.