The Surrender (2025)

„The Surrender” erzählt eine zutiefst persönliche Geschichte, die auf einem Todesfall in meiner Familie basiert. Ich denke, der Film wird besonders diejenigen berühren, die eine geliebte Person verloren oder einen unheilbar kranken Familienangehörigen gepflegt haben. Aber das Großartige am Film ist, dass es nicht einfach nur ein Drama über Trauer ist. Der Film ist auch witzig, erschreckend und visuell einfach umwerfend, worauf ich sehr stolz bin. Ich hoffe, dass „The Surrender” die Zuschauer noch lange nachdem sie den Film gesehen haben, verfolgen wird.

„The Surrender“ ist ein Film voller Überraschungen. Er nimmt dich mit auf eine Reise, bei der du nie weißt, was als Nächstes passiert. Er beginnt wie das eine, wird dann zu etwas ganz anderem und am Ende bist du begeistert und verstört zugleich. Das Schönste daran: So intensiv die Geschichte auch ist, am Set herrschte eine geradezu fröhliche Stimmung. Es war ein großartiger Ort zum Arbeiten, was man auch im Film spürt, finde ich.

„The Surrender” ist eine ehrliche Auseinandersetzung mit Trauer … und dann wird’s plötzlich richtig verrückt. Der Film beginnt mit der Frage, wie weit jemanden der Verlust eines Menschen treiben kann? Und dann folgt Chaos. Meine Empfehlung: Guck dir den Film an, wenn du eine wirklich verdrehte Mutter-Tochter-Beziehung sehen willst, oder sehen willst, wie ich vor Terror losschreie, weil … einige dieser Szenen sind echt erschreckend. Es ist ein wirklich unterhaltsamer Film voller angsteinflößender, lustiger und trauriger Momente. Ich wusste, dass ich diesen Film lieben würde, weil das Drehbuch eine echt großartige Geschichte erzählt. Und ich wusste sofort,dass ich Zugang zu der Figur finden würde.