Ahmet Iscitürk liebt Popkultur – querbeet. Lieblingsgenres? Gibt’s nicht. Ob Arthouse oder Trash, Blockbuster oder B-Movie: Wenn’s gut ist, ist’s gut. Und wenn’s richtig schlecht ist, ist es manchmal sogar noch besser.
Werdegang und Bildung
Seinen Lebensunterhalt verdient Ahmet seit mehr als einem Vierteljahrhundert mit dem Schreiben. Angefangen hat alles 1999 mit einem Testbericht über The House of the Dead 2 für eine US-Webseite. Der Artikel führte zu einem redaktionellen Volontariat bei einem Fachverlag für elektronische Unterhaltung. Seitdem schrieb er unter anderem für Printmagazine wie E-Media, N-Zone, Club Nintendo, PC Games, PC Action, Widescreen, Stuff und SFT.
Und wenn er gerade keine Artikel schreibt, keine Gags fürs Frühstücksradio oder Drehbücher für Film (Hollywoodtürke, Disney) und TV (Knallerkerle, Sat.1) fabriziert, textet er für große Marken – oder diggt nach rarem Vinyl, das er als DJ für Exotica, Boogaloo, Rocksteady und Northern Soul zelebriert.
Lieblingsfilme und -serien
Zu seinen Lieblingsfilmen zählen Ein Prophet, Sorcerer, The French Connection, Papillon und Der Pate II. Und wer Star Trek: The Next Generation, The Sopranos, Oz und The Wire nicht auf dem Serien-Olymp verortet, erntet bei ihm vor allem eines: verständnislose Blicke.
