Oliver Baumgarten arbeitet seit über 25 Jahren als Filmjournalist, Filmfestivalmacher und Dozent. Sein Herz schlägt für Themen der Filmgeschichte und für den deutschen Film genauso wie für das internationale Arthouse-Kino und gepflegte Serienkost.
Werdegang und Bildung
Seit Ende der 1990er schreibt Oliver als Freelancer über Themen aus Film und Medien. Neben dem Schreiben verantwortete er viele Jahre Redaktion und Programm für Filmfestivals wie die Berlinale, das Filmfestival Max Ophüls Preis oder Filmplus. Er lehrt an Filmhochschulen zu Filmgeschichte und -ästhetik und war Mitgründer und bis 2011 Chefredakteur der Filmzeitschrift „Schnitt“. Oliver hat an der Ruhr-Universität Bochum Film- und Fernsehwissenschaften
studiert.
Lieblingsfilme und -serien
Von Fritz Langs „M – Eine Stadt sucht einen Mörder“ bis Wong Kar-wais „In the Mood for Love“, von Chantal Akermans „Jeanne Dielman“ bis Sergio Leones „Es war einmal in Amerika“, von Sidney Lumets „Hundstage“ bis Martin Scorseses „Taxi Driver“: Olivers All-Time-Favourites finden sich quer durch die Filmgeschichte. Jüngst haben ihn unter anderem „Mission Impossible – The Final Reckoning“, Magnus von Horns „Das Mädchen mit der Nadel“ und Justine Bauers „Milch ins Feuer“ beeindruckt sowie im Serienbereich „Disclaimer“, „Adolescence“ und „KRANK Berlin“.